55 Heumilch-Produkte aus Vorarlberg, Tirol und Kärnten wurden beim traditionellen Qualitätswettbewerb der Messe Wieselburg mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet – zwei Kasermandl in Gold gingen nach Vorarlberg
Heumilch erfreut sich großer Beliebtheit – das beweist auch das heurige Ergebnis des Kasermandl-Qualitätswettbewerbs in Wieselburg. Zwei Kasermandl in Gold, 45 Goldmedaillen, acht silberne und zwei in Bronze wurden an Mitglieder der ARGE Heumilch verliehen. Eines der begehrten Kasermandln errang die Alma Bergsennerei Huban für ihre Sennereibutter. Die Dorfsennerei Schlins-Röns erhielt ihr Kasermandl für den „Vorarlberger Bergkäse g.U. 10 Monate“.
„Wir freuen uns mit unseren erfolgreichen Heumilch-Betrieben über die zahlreichen Auszeichnungen“, zeigt sich Christiane Mösl, Geschäftsführerin der ARGE Heumilch begeistert vom Ergebnis. „Sie untermauern den hohen Qualitätsanspruch und die Innovationsfreude unserer Heumilch-Verarbeiter eindrucksvoll.“
Weitere Preisträger
Vorarlberg:
Alma Bergsennerei Hinteregg: 1x Gold
Alma Bergsennerei Huban: 1x Kasermandl in Gold, 1x Gold, 1x Silber
Alma Bergsennerei Lutzenreute: 1x Gold, 1x Silber
Alma Bergsennerei Schnepfau: 2x Gold
Alpenkäse Bregenzerwald: 4x Gold
Bergkäserei Schoppernau: 4x Gold, 1x Silber
Dorfsennerei Langenegg: 10x Gold
Dorfsennerei Schlins-Röns: 1x Kasermandl in Gold, 4x Gold
Sennerei Hittisau: 2x Gold
Sennerei Lingenau: 3x Gold
Sennerei Riefensberg: 2x Gold
Sennerei Schnifis: 4x Gold, 1x Silber
Sennerei Sibratsgfäll: 3x Gold, 1x Bronze
Tirol:
Biosennerei Kolsass: 2x Gold, 1x Silber
Kärnten:
Biohof Kumer: 2x Gold, 3x Silber, 1x Bronze
Der Qualitätswettbewerb der Messe Wieselburg hat zum Ziel, auch Erzeugern kleinerer Mengen an Käse- und Milchprodukten eine objektive Möglichkeit zu einem Produktvergleich zu bieten. Das Kasermandl in Gold steht neben der enorm hohen Qualität der eingereichten Produkte auch immer öfter für besondere Kreativität der Produkte. 2021 fand der Produktwettbewerb bereits zum 22. Mal statt. Über 300 Proben von über 100 Teilnehmer*innen aus sechs Bundesländern wurden dafür eingereicht, verkostet und bewertet. Teilnahmeberechtigt waren bäuerliche Produzenten, Produktionsgemeinschaften, Sennereien und Kleinkäsereien.