Ein Rezept für eine Tortenform mit ca. 24 cm Durchmesser.
1
Für den Boden den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2
Butter bei schwacher Hitze schmelzen lassen. Kekse in Küchenmaschine oder mit dem Fleischklopfer zerbröseln. Die geschmolzene Butter mit den Keksbröseln vermengen und in eine mit Backpapier ausgelegte Kuchenform drücken.
3
Den Boden 12-15 Minuten vorbacken, aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
4
Die Vanilleschote der Länge nach halbieren, das Mark auskratzen und mit den übrigen Zutaten verrühren, auf dem Tarteboden verteilen und etwa 30 Minuten im Ofen backen.
5
Für den Baiser alle Zutaten schaumig rühren, in einen Dressiersack füllen und in kleinen Tupfen auf ein Blech mit Backpapier spritzen. 8-10 Minuten bei 120 °C backen. Tarte mit Baisertupfen belegen.
TIPP: Das übrig gebliebene Eiweiß kann entweder eingefroren werden oder mit 100 g Puderzucker und Prise Salz zu Baiser schlagen werden. In unserem Rezept verwenden wir den Baiser als Dekoration.
Als Tarteboden können verschiedene Kekse verwendet werden, genauso wie auch altes Brot, das sich sehr gut weiterverarbeiten lässt. Fein gerieben zum Beispiel für Cheesecakeböden, Apfelstrudel oder für Knödel. In Olivenöl oder Butter geröstet schmecken die feinen Brösel genauso gut über Pastagerichte, Risotto, Salate oder Suppe gestreut. Brot, das hart geworden ist, lässt sich ganz schnell wieder zum Leben erwecken, indem man es kurz unter den Wasserstrahl hält. Danach im Backofen bei 150 °C-180 °C Ober-/Unterhitze aufbacken.
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100 Gramm Heumilch-Butter
200 Gramm Butterkekse, übrig gebliebene Weihnachtskekse, Brotbrösel etc.
1 Stück Vanilleschote
500 Milliliter Heumilch-Buttermilch
160 Milliliter Ahornsirup
50 Gramm Weizenmehl
1 Prise Salz
6 Eigelb
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